LogoNIN

Hilfe zur

Selbsthilfe

  Nachbarn in Not e. V.          

seit über 30 Jahren!

[Home] [Ziele] [Wie wir helfen] [NIN-Aktivitäten] [Jahresbericht] [aktuell...] [Wir danken] [tolle Ideen] [Firmen helfen] [Spenden] [Impressum]

    Firmen helfen

Links zu den Firmen sind meist ihrem Logo hinterlegt. Durch Anklicken können Sie die Seite der Firma besuchen.

Nachbarn in Not dankt allen Firmen, die mit großem Engagement und mit viel Verständnis für die Arbeit unseres Vereins geholfen und gespendet haben.

Logo Voba BZ0001

 

 

Auds der SZBZ vom 3.11.2017

Sterntaler für Nachbarn in Not

Von Renate Lück

Bei Apotheker Klaus Ringwald, der in Magstadt schon zwei Apotheken hatte und 1999 auch im Sterncenter eine aufmachte, gibt es Sterntaler für treue Kunden. Je nachdem, wie viel die Leute einkaufen - außer bei rezeptpflichtigen Arzneien - gibt es einen Taler oder zwei. Auch wenn sie noch einmal hingehen müssen, weil etwas nicht vorrätig war, werden sie mit einem Taler getröstet. Für diese Taler können sie sich kleine Geschenke aussuchen. Sie können sie aber auch sammeln und etwas Größeres dafür eintauschen.

DSCN2628-f-kGeschnitten

„Einige Kunden haben gesagt: Das brauche ich nicht, das möchte ich nicht. Da habe ich mir überlegt, was man dann machen kann“, erzählt Klaus Ringwald. In der Magstadter Oberen Apotheke geht das Geld ans Olgäle. Im Sterncenter wollte der Apotheker speziell etwas für Sindelfingen tun. „Da habe ich die Berichte über ‘Nachbarn in Not’ in der Zeitung gesehen und mich dafür entschieden.“ Nun gibt es eine Alternative und auf dem Flyer für die Treuepunkte steht: „Tun Sie Gutes und werfen Sie Ihren Sterntaler in die Spendenbüchsen in der Apotheke. Wir tauschen die Taler in EURO um und überweisen das Geld an ‘Nachbarn in Not’.“

„Tatsächlich haben wir einen monatlichen Dauerauftrag, denn manchmal ist nichts drin und manchmal viel. Einmal hatten wir auch schon eine Großspenden-Aktion“, sagt der Chef. Die Berichte in der Sindelfinger Zeitung liest er nicht immer. „Das zieht einen so runter.“

 

 

Aus der SZ/BZ vom 26.1.2017

Von Konrad Schönberger

1750 Euro für „Nachbarn in Not“

Maichingen: Autoren und Herausgeber spenden Verkaufserlös des Buchs „Maichingen – Veränderungen“

Warmer Regen für „Nachbarn in Not“: Der zweite Teil des Bildbands „Maichingen – Veränderungen“ weckte auch das Interesse an Teil eins aus dem Jahr 2010 wieder. Es wurden nochmals 116 Exemplare verkauft. Den Erlös von 1750 Euro spendeten die Autoren und das Bezirksamt an die Hilfsaktion. Bislang wurden aus dem Verkauf des Bildbands mehr als 10 000 Euro gespendet.

FullSizeRender mit Leber Maichingen

Roswitha Seidel von “achbarn in Not” freut sich über die Spende von Tim Schweiker,Wolfgang Leber und Karlheinz Arnau (von Links). Bild: Schönberger,


Der erste Teil des Bildbands „Maichingen – Veränderungen“ wurde ausschließlich über Sponsoren finanziert, die Autoren Karlheinz Arnau und SZ/BZ-Redakteur Tim Schweiker verzichteten – wie auch beim zweiten Teil – auf ein Honorar. Unter dem Strich brachte der Verkauf des ersten Teils des Bildbands bis heute eine Spendensumme von 10 750 Euro ein, die an verschiedene Institutionen gespendet wurde. „Das ist eine stolze Summe“, sagte Ortsvorsteher Wolfgang Leber bei der Spendenübergabe an Dr. Roswitha Seidel, die seit 1986 Vorsitzende des Vereins „Nachbarn in Not“ ist. „Wir freuen uns sehr über diese Spende, gerade am Anfang des Jahres. Denn unsere Arbeit geht nahtlos weiter, der Bedarf ist groß“, so Roswitha Seidel.
Weitere Spenden folgen
Auch der im Dezember erschienene zweite Teil des Bildbandes habe sich bislang gut verkauft, so Wolfgang Leber: „Nach Einnahme der Produktionskosten wird der Gewinn aus weiteren Verkäufen ebenfalls gemeinnützigen Zwecken gespendet.“ Herausgeber beider Teile des Bildbands ist das Bezirksamt Maichingen. Die Autoren weisen unterdessen darauf hin, dass beide Bildbände ohne die Unterstützung vieler Maichinger Bürger nicht möglich gewesen wäre. „Wenn es weitere Bilderschauen oder Bücher geben soll, dann sind wir auch in Zukunft darauf angewiesen, dass uns möglichst viele Leute ihre Fotos aus dem alten Maichingen zur Verfügung stellen“, sagt Karlheinz Arnau. Die Bilder werden digitalisiert und den Besitzern selbstverständlich wieder zurückgegeben.“
Info
Beide Teile des Bildbands „Maichingen – Veränderungen“ werden im Bezirksamt Maichingen verkauft. Teil eins zum Preis von 15 Euro, Teil zwei kostet 17 Euro. Den zweiten Band gibt es auch unter shop.szbz.de im Online-Shop der SZ/BZ.

 


 

Der “Förderverein Rotary-Club Sindelfingen” hatte eine sehr umfangreiche Tombola für den Weihnachtsmarkt 2016 in der Messehalle organisiert. Die Aktiven  der Jugendorganisation Rotaract hatten zusammen mit Raymond Chow, dem Präsident von Rotary-Sindelfingen das Glücksrad gedreht. Viele interessante und auch wertvolle Gewinne konnten zusammen mit den Mitgliedern des Weihnachtsbasars von Nachbarn In Not überreicht werden. Die Aktion brachte rund 5.500 Euro für die Aktion Weihnachtswünsche von NIN ein. Näheres und Bild siehe hier...

 


 

In der Weihnachtszeit ist es bei der Firma A.T. Iser mit Sitz in Nufringen gute Tradition, für Menschen zu spenden, denen es nicht so gut geht. In diesem Jahr untertützten die Autoglas-Spezialisten die Hilfsorganisation “Nachbarn in Not” mit 4.000,- Euro. (SZ/BZ vom 24.12.2016)

Nachbarn in Not

A.T. Iser spendet 4.000 Euro für „Nachbarn in Not“

Die Weihnachtszeit ist die perfekte Zeit, um anderen eine Freude zu machen. Besonders denjenigen, denen es nicht so gut geht. Deshalb ist es bei A.T. Iser schon zur Tradition geworden, alljährlich für eine aktuelle Aktion Geld zu spenden. Dieses Jahr gehen insgesamt 4.000 Euro an „Nachbarn in Not“ – einem Verein, dessen Ziel es ist, Menschen in der Region zu unterstützen, die von Seiten des Sozialamts oder anderen Institutionen keine Hilfe mehr erwarten können. Ganz egal, ob es alleinerziehende Mütter sind, Alte und Kranke oder Menschen die durch Arbeitslosigkeit aus der Bahn geworfen wurden. Einzugsbereich von „Nachbarn in Not“ ist der Landkreis Böblingen. „Viele Menschen auf der ganzen Welt benötigen Hilfe. Leider wird dabei häufig übersehen, dass auch unsere Mitmenschen vor Ort den einen oder anderen Kummer haben“, so die A.T. Iser-Geschäftsführer Andreas und Thomas Iser, „deshalb war es uns wichtig, auch einmal in der Region zu helfen“. „Nachbarn in Not“ ist dafür der perfekte Adressat.

 

 

SZ/BZ sammelte Spenden für NIN

Aus der SZBZ vom 5.12.2016

     IMG_2998

Einen Scheck in Höhe von 750 Euro überreichte SZ/BZ-Verlagsleiter und Chefredakteur Hans-Jörg Zürn am Rande des Sindelfinger Weihnachtsmarktes an Nikol Döttling (mit Töchterchen Romy auf dem Arm) vom Verein Nachbarn in Not. Das gespendete Geld stammt auch verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen der SZ/BZ, bei denen an der Wunderbar oder auch am Glücksrad Geld für den guten Zweck eingesammelt wurde.

 

 

Ein junges, neues Team wird künftig dafür sorgen, dass “Nachbarn in Not” auch in Facebook und in Instagramm zu finden ist (www.facebook.com/NachbarninNot/). Die Probleme der ohne Verschulden in Not geratenen Menschen in unserer direkten Nachbarschaft sollen einem noch größeren Kreis aufgeschlossener Menschen nahe gebracht werden.

Unser Verein wird dann - wie immer in enger Zusammenarbeit mit den Ämtern - dafür sorgen, dass die Spenden rasch und direkt an die Betroffenen weitergeleitet werden. In deren Namen danken wir allen Spendern!

 

                IMG_20160930_210458

 

Von links: Nikol und Markus Döttling, Sophia Seidel und Patrick Haug. (Bild: Lück)

 

 

Jugendliche Unternehmer spenden

Von Renate Lück

Diesmal spenden die Mitglieder der Juniorfirma des Stiftsgymnasiums für „Nachbarn in Not“. „Das kommt gerade recht zum Sommerprogramm, das wir für arme Kinder auflegen“, freut sich darüber die Vorsitzende, Dr. Roswitha Seidel.

Ein ganzes Schuljahr bearbeiteten 16 Jugendliche der Klassenstufe 11 in einem Seminarkurs das Thema Wirtschaft und ersparten sich damit das mündliche Abitur. Sie gründeten eine Juniorfirma nach dem Programm der IW Junior gGmbH in Köln, die Grundprinzipien unternehmerischen Denkens und Handelns sowie Schlüsselkompetenzen, wie Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit fördern will. Von dort bekamen sie Hilfe beim Aufbau ihrer Firma. An sie zahlen sie auch die fälligen Steuern. „Am Anfang war es schwer, eine Marktnische zu finden. Wir mussten eine Idee entwickeln“, erzählt Nikolas Ebner, der Vorstandsvorsitzender der Schülerfirma wurde. Kochbuch, Fitness-Riegel, Handyhüllen wurden verworfen. „Es sollte etwas Einmaliges sein, etwas Kleines, Bezahlbares.“ Vielleicht ein Kochbuch mit regionalen Rezepten, angereichert mit Informationen über Sindelfingen?

20160713-4-k  kleiner

Die Schüler Lisa Ott, Ellen Steinberg, Nikolas Ebner, Leon Fischer, Jule Laudenbach und Jonathan Stürner (von links) bei der Scheckübergabe an Dr. Roswitha Seidel (Dritte von links).

Eine Broschüre aus Bochum inspirierte die angehenden Geschäftsleute. Sie erweiterten die Kochbuchidee und entschieden sich für eine Zusammenstellung kleiner, regionaler und traditioneller Geschäfte, Handwerksbetriebe und Restaurants, die schon lange in Sindelfingen sind und dem Trend der Einkaufszentren widerstehen. Unterstützt wurden sie dabei von der Wirtschaftsförderung Sindelfingen, die ihnen Tipps gab, wie man das plant und terminiert, und ihnen auch erklärte, was Fairtrade-Läden sind und seit wann Sindelfingen Fair­trade-Stadt ist. „Die Broschüre sollte qualitätsvoll sein, damit die Läden Anzeigen schalten“, sagt Nikolas Ebner.

Einmal in der Woche saß die Gruppe zusammen und entwickelte die Marke „Regiomade“ nach dem Motto: Sieh, das Gute liegt so nah. Dann begann die richtige Arbeit: Klinkenputzen bei den Geschäften und sie für die Idee begeistern, damit sie eine oder zwei Seiten Anzeigen aufgeben. Dafür ließen sich die Jugendlichen an Projekttagen freigeben, um morgens in die Stadt gehen zu können. „Der Anfang war anstrengend, aber es hat auch Spaß gemacht“, erzählt Ellen Steinberg. Einige Geschäftsleute lehnten ab, doch am Ende hatten sie 25 Läden beisammen, so viele, wie sie sich vorgenommen hatten. Das Design machte Pia Jarak. Doch bis alles druckreif war, gab es noch viel zu korrigieren und zu ergänzen. Da noch eine Studienfahrt und die Pfingstferien dazwischen kamen, wurde es am Schluss richtig hektisch. „Wir haben aber viel gelernt, zum Beispiel wie man sich präsentiert und mit Kunden umgeht und was die Firmen für Steuern zahlen müssen“, sagt Lisa Ott. Die Abschlussversammlung entschied, dass vom Gewinn 500 Euro an „Nachbarn in Not“ gespendet werden, weil dies auch eine regionale Organisation ist.Die Broschüre liegt im Stiftsgymnasium und im i-Punkt sowie bei allen beteiligten Geschäften aus.

 

 

Muttertag OB

 

Ein Herz für alle Mütter: Zum Muttertag verkaufte Breuninger Sindelfingen 1000 Erdbeer-Törtchen aus der hauseigenen Confiserie. Die Aktion war ein voller Erfolg - innerhalb von drei Stunden war das komplette Gebäck ausverkauft. Der Erlös von 1092 Euro kommt dem Verein Nachbarn in Not zu Gute. Sindelfingens Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer (Mitte, mit Breuninger-Geschäftsführer Martin Kusch, links) war als Pate vor Ort

 

 

 

Rosen am Valentinstag

DSCN0717 Rosen ValentinstagEine Spende des Breuningerlands Sindelfingen für Nachbarn in Not: Durch einen Rosenverkauf am Valentinstag kamen als Erlös 600 Euro zusammen. Auf dem Bild von links: Kerstin Burkhardt (Junior Referentin Human Resources), Carmen Bühl von Nachbarn in Not, Mathias Linn (Geschäftsführer E. Breuniger Sindelfingen) und Tina Brenneisen (Sachbearbeiterin Kasse).

 

 

 

Damit Menschen wieder sehen können

Von Renate Lück

Viele Menschen spenden für „Nachbarn in Not“. Man kann auch hilfreich sponsern. Henning Mezger 4Mezger, Augenoptikermeister in der Planie, hilft mit seinem Einsatz und preisgünstigen Brillen.

 

1973 haben seine Eltern das Augenoptikgeschäft in der Planie gegründet, seit 1999 ist Henning Mezger Inhaber. Warum unterstützt er „Nachbarn in Not“? „Das ist einfach zu beantworten. Wenn es einem gut geht, kann man auch helfen. Das ist eine Grundphilosophie“, antwortet Henning Mezger spontan. Nach den vielen Zeitungsartikeln habe er sich direkt an die Geschäftsstelle gewandt und gesagt: „Ich kann helfen, wenn Bedarf besteht.“ Was für eine Frage! Dr. Roswitha Seidel, die Vorsitzende, regt sich immer besonders auf, wenn Menschen eine Brille brauchen und diese von der Krankenkasse nicht bezahlt wird. „Wer keine Zähne mehr hat, kann immer noch Suppe essen. Aber wenn man nichts mehr sieht, kann man nicht auf die Straße und schon gar nicht arbeiten gehen“, sagt sie.

Der Optiker erzählt, wie sich das bei ihm dann abspielt. Teilweise kämen Leute herein und sagen, „Nachbarn in Not“ bezahlt es. Dann schickt er sie zur Klärung der Situation zum Sozialamt. Die meisten haben die Notwendigkeit aber vorher mit ihrer Sozialbetreuung abgesprochen, die es wiederum mit „Nachbarn in Not“ geklärt hat. „Dann überprüfen wir die Augen und suchen entsprechende Gläser und eine passende Fassung. Luxusausführungen und Extras sind natürlich nicht möglich.“ Henning Mezger sieht die Aufgabe von „Nachbarn in Not’ und seinem Team darin, den Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und ihnen zu helfen, wieder beruflich aktiv zu werden. „Mit Aktionsgläsern der Grundversorgung kann man schon im täglichen Leben zurechtkommen“, sagt er. „Die Brillen und das Ausmessen werden komplett von uns gespendet“, erklärt Henning Mezger sein Konzept. Seit ein paar Jahren macht er das schon. „Da ist schon eine höhere Summe zusammengekommen.“

 


 

Aus der SZZBZ vom 11.2.2016

Stadtwerke Sindelfingen unterstützen Nachbarn in Not

Scheckübergabe Nachbarn in Not e.V. 1

Noch ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk erhielt „Nachbarn in Not“ im Januar. Dr. Karl Hoffmann, der Geschäftsführer der Stadtwerke Sindelfingen, überreichte Sophia Seidel einen Scheck über 2.500 Euro. „Die Stadtwerke Sindelfingen freuen sich, auch in diesem Jahr wieder ‘Nachbarn in Not’ unterstützen zu können. Anstelle von Weihnachtsgeschenkenmöchten wir einen Beitrag leisten, den Bedürftigen im Landkreis auch in Zukunft diese wichtige Hilfestellung durch den Vereinzu ermöglichen“, so Dr. Karl Peter Hoffmann. Die Mitarbeiterin von „Nachbarn in Not“, Sophia Seidel, dankte für die tolle Spendensumme auch im Namen all derer, die durch die Spende Hilfe erfahren.



               

 

SZBZ vom 16.12.2015

Großes Gedränge morgens um acht

Von Renate Lück

Was treibt Menschen im Morgengrauen hinaus? Der Weihnachtsbaumverkauf der Landschaftsgärtnerei Walker zu Gunsten von „Nachbarn in Not“. Schlag acht Uhr gibt es immer ein großes Gedränge, obwohl bei beginnendem Tageslicht die Bäume viel besser zu sehen sind. Es ist das 13. Mal, dass die Firma Walker diesen Benefizdienst leistet. Doch diesmal war etwas anders: Christoph Walker hatte die 150 Nordmanntannen und „gemeinen Stechfichten“ (Zitat des siebenjährigen Ruben) gekauft und verkaufte sie dann für die Hilfsorganisation. Und die Stammkundschaft kam und schleppte oft gleich zwei Bäume weg: „Für die Tochter und für die Familie.“ Carmen Bühl vom Vorstand des Vereins kaufte diesmal eine Nordmanntanne, denn „Die Fichten sind zum Aufhängen des Schmucks zu stupfig.“ 20151212-12-k

Es waren wunderschöne Bäume, nur manchmal so breit, dass die Männer Mühe hatten, sie durch die Röhre zu ziehen. Unterschieden haben sie sich durch die Spitzen: manche kerzengerade, manche leicht gebogen, eine im Zickzack und die für Geschäftsführerin Biggi Haug hatte eine Doppelspitze. Die großen Bäume standen zunächst im Reserve-Eck, bis die Kunden sie entdeckten. Gegen zehn Uhr lichteten sich die Reihen. Was am Samstag nicht verkauft wurde, geht am 19. Dezember zur Handwerker-Weihnacht an den Schaffhauser Platz.

 

 

 

Der Verlagsleiter und SZ/BZ-Chefredakteur Hans-Jörg Zürn nahm den SindelfingerSZBZ Scheckübergabe. PössJPG Weihnachtsmarkt  zum Anlass, Monika Pöss von Nachbarn in Not einen Scheck in Höhe von   750 Euro zu Ãœberreichen. Die Spende stammt aus Einnahmen, die die SZ/BZ beispielsweise am Glücksrad und der Wunderbar bei verschiedenen Veranstaltungen verbuchen konnte. (6.12.2015)

 

 

 

 

           DSC_0081

SZBZ vom 5.9.2015: Aus dem Erlös von Veranstaltungen mit der SZ/BZ-Wunderbar spendet der Röhm-Verlag 750 Euro an “Nachbarn in Not”. Verlagsleiter Hans-Jörg Zürn übergab den Spendencheck an die zweite Vorsitzende der Sindelfinger Hilfsorganisation, Carmen Bühl. “In der heutigen Gesellschaft kommen nicht mehr alle mit. Da ist es schön, wenn man diesen Menschen mit Spenden helfen kann”, so Carmen Bühl.  Bild: Rothacker.

 

 

Zu den treuen Spendensammlerinnen für “Nachbarn in Not” gehört Hannelore Raile, die Kantinenfee des Röhm-Verlags. Den Erlös aus der Tombola bei der Weihnachtsfeier des Verlags in Höhe von 650,00 kEuro übergab Hannelore Raile auch diesmal wieder an “Nachbarn in Not”.

                              Hanelore_NIN

650 Euro für “Nachbarn in Not”: Hannelore Raile (links) bei der Spendenübergabe an Felicitas Röntgen.

 

 

Ein Jahr lang standen an drei Kassen des Frische-Markts Vietz in Maichingen Sparschweinchen, in die die Kundschaft  kleines Rückgeld steckte. 2014 war es für „Nachbarn in Not“ bestimmt. Monika Pöss, die Buchhalterin der Hilfsorganisation, leerte die Schweinchen und brachte die Münzen zur Bank. Ãœbers ganze Jahr ergab dies eine Summe von 726,93 Euro. Hilde Vietz spendete zusätzlich 750 Euro. Die Aktiven von „Nachbarn in Not“ freuten sich also über insgesamt 1.476,93 Euro.

    DSCN6756-k-f  

v.l. Monika Pöss („Nachbarn in Not“), und Hilde Vietz

 

 

Weihnachtsbaum-Verkauf bei Walkers

Von Renate Lück

Seit zwölf Jahren erleben die Aktiven von „Nachbarn in Not“ den Spuk am frühen Morgen: Wenn sich die Tore der Landschaftsgärtnerei Walker öffnen, stürmen die Frühaufsteher herein, um den schönsten Weihnachtsbaum zu ergattern.

Bei Sonnenaufgang ist der erste Trubel schon vorbei und Carmen Bühl fängt an, die Scheine in ihrer Kasse zu zählen. Und freut sich: „Schon 2.000 Euro.“ Bis Mittag sind es 3.580 Euro. Wenn es hell wird, sieht man erst, wie viele schöne Blautannen und Fichten da stehen. „Einige sind von unseren Äckern aus der Zeit, als wir noch ein Gartencenter hatten“, erzählt Christoph Walker. „Die müssen wir nach und nach abernten, sonst werden es Riesenbäume. Aber wir produzieren ja keine Pflanzen, sondern bauen Gärten. Deshalb kaufen wir jetzt die Bäume von einem Gärtner in Ostelsheim.“ Und verkaufen sie zu Gunsten von „Nachbarn in Not“. Ein Kunde bemerkt, dass die Bäume anders riechen als woanders. „Sie sind nicht gespritzt“, bestätigt Karl Walker, der Seniorchef. Alle Walker-Männer helfen, auch der kleine Ruben.

20141213-02-k

Die Frauen der Hilfsorganisation schneiden die Netze am Trichter ab und erzählen Geschichten vom Weihnachtsbasar. „Eine Frau aus Gärtringen hat jede Menge Spielzeug gekauft, so dass ich sie gefragt habe, wieviele Kinder sie denn habe“, berichtet Olga Stuible. Acht Kinder, 21 Enkel und vier Urenkel - sie könne alles brauchen, war die Antwort. Und wie sie nach Sindelfingen gekommen sei? Mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Da stoppte Olga Stuible die Einkaufswut der Frau, als sie noch einen Bauernhof mitnehmen wollte. „Den müssen Sie ja auf dem Kopf balancieren.“

Weihnachtsbäume, die am Samstag nicht verkauft wurden, wandern am kommenden Samstag zum Weihnachtsmarkt in die Sindelfinger Altstadt. Die dort ansässigen Handwerker zwischen Firstsäulenhaus und Storchenhaus einschließlich der Keramikerin Sabine Hunger öffnen am Nachmittag ihre Türen zum Gucken und Schwätzen, Glühwein und Leckereien von Schröders Speisewagen inbegriffen.

 


 

DSCN6585-k

 

Die Metzgerei Lipp, die schweren Herzens dieses Jahr Geschäft und Produktion in der Watzmannstraße im Eichholz aufgab und in der Sindelfinger Straße in Maichingen neu eröffnete, spendete als Dankeschön für die treuen Kunden im eigenen Geschäft und im Vietz-Markt 1.500 Euro für bedürftige Menschen in unserer Gesellschaft. Damit verbunden wünscht die Familie allen „Frohe Weihnachten“.

v.l. Monika Pöss („Nachbarn in Not“), Monika Klaussner, Paul Lipp und Birgit Lipp-Knote (Metzgerei Lipp)

 

 

                             Spende_Kundenbefragung

21.10.2014:  Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse, Carsten Cla us überreicht vier Spenden von je 3.000 Euro außer an “Nachbarn in Not” auch an den “ambulantenKinder- und Jugendhospitzdienst Landkreis Böblingen”, an die Bürgerstiftung Herrenberg und an den Förderverein des Höfinger Freibads.

 

 

“Nach uns kommt keiner mehr”

Die Tour hilft “Nachbarn in Not“ / Sommer-Aktiv-Pakete mit Gutscheinen

Von Renate Lück

Der Tour-Veranstalter EnBW Energie Baden-Württemberg AG und Tour-Sponsor Volksbanken Raiffeisenbanken sagen mit einer Aktion für den guten Zweck gemeinsam „Dankeschön“ an die Etappenorte der Tour de Ländle. Den Sockelbetrag von 1.400 Euro garantieren beide Unternehmen im Rahmen jeder Tour-Party. In Sindelfingen konnte die endgültige Spendensumme beim EnBW-Geschicklichkeitsspiel „Rückenwind“ und durch den Losverkauf der Volksbanken Raiffeisenbanken auf dem Festgelände bis in die Abendstunden hinein noch um 400 Euro gesteigert werden.

Während der Auftaktparty am Mittwochabend überreichten Volker Kirn, Regionaldirektor der Volksbanken, und Harald Müller von EnBW den Radfahrer-Scheck an den Finanzvorstand von „Nachbarn in Not e.V.“, Ernst Gießler. Damit bedankten sie sich für die wertvolle Arbeit des Vereins.

                       DSCN5062-k Zeitung Tour

Bei der Tour-de-Ländle-Party erhöhte sich der Spendenbeitrag für “Nachbarn in Not” Schritt für Schritt auf zuletzt 1800 Euro - (von links) Michael Branik von SWR 4, Regionaldirektor Volker Kim, Ernst Gießler, Harald Müller von ENBW und OB Dr. Bernd Vöhringer.

 

„Nachbarn in Not“ hilft zusammen mit der Sindelfinger Zeitung notleidenden Menschen im Kreis Böblingen, wenn alle öffentlichen Hilfsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Voraussetzung ist immer die Prüfung durch die Sozialämter oder durch andere soziale Institutionen. „Unser Motto ist: Hilfe zur Selbsthilfe! Wenn die eigenen Kräfte erlahmen, das soziale Netz versagt, wenn schnell gehandelt werden muss, können oft nur noch wir Hilfe geben, denn nach uns kommt keiner mehr! Wir danken herzlich - auch im Namen all derer, die durch die Spende Hilfe erfahren - für diese tolle Summe“, so die Geschäftsführerin von „Nachbarn in Not“, Biggi Haug.

                                               DSCN5046 Losverk#uferinnen

                               Eifrige Spendensammlerinnen von und für NIN

„Baden-Württemberg ist unsere Heimat, hier haben wir unsere Wurzeln. Sindelfingen hat sich als Gastgeber richtig ins Zeug gelegt, um die Tour de Ländle 2014 auf die Strecke zu schicken. Besonders erfreulich: Radler und Tour-Gäste haben kräftig mitgeholfen, den Spendenbetrag zu erhöhen. Wir sind uns sicher, dass das Geld beim Verein Nachbarn in Not bestens angelegt ist. So tragen auch wir einen Teil dazu bei, dass bedürftige Personen hier in der Region benötigte Fahrkarten oder Medikamente erhalten“, erklärte Harald Müller, Kommunalberater bei der EnBW. „Der Vorstand und die Mitarbeiter der Vereinigten Volksbank freuen sich, dass die Bank bei der Tour de Ländle die gemeinnützige Einrichtung „Nachbarn in Not“ durch eine Spende und dem Losverkauf eine stolze Summe zur Verfügung stellen konnte“, so auch Volker Kirn, Regionaldirektor der Vereinigten Volksbank AG.

Sommer-Aktiv-Paket

Und aus Fahrkarten und Gutscheinen hat „Nachbarn in Not“ gleich ein Sommer-Aktiv-Paket geschnürt und schickt es auf die Strecke. „In diesem Sommer möchten wir uns besonders der Alleinerziehenden mit zwei oder mehr Kindern und der Obdachlosenfamilien aus Sindelfingen annehmen, um ihnen zu ein paar erlebnisreichen Ferientagen zu verhelfen“, so Biggi Haug. Zur Verfügung stehen Gutscheine für Dreambowl, Cinemaxx-Kino, Breuningerland und eine Eisdiele sowie Eintrittskarten ins Hallen- und Freibad, die NiN entweder mit Nachlass oder ganz kostenlos erhalten hat. Betroffene mit Berechtigungskarte oder ALG-2-Bescheid können sie im Amt für soziale Dienste im Rathaus, Zimmer 416 und 417 abholen - solange der Vorrat reicht. „Ich schätze, dass wir die Gutscheine an etwa 100 Familien verteilen können“, sagt Christine Jourdan. Auch ein Karton mit Teddybären, Spardosen und Jojos wartet auf die Kinder.

 

 

 

 

Mercedes-Benz spendet 10.000 Euro an "Nachbarn in Not" / Erlös aus dem Tag der offenen Tür beim Stadtjubiläum (aus der SZBZ vom 24.1.2014)

"Viele sind bereit, etwas Gutes zu tun"

Beim Festwochenende der 750-Jahr-Feier der Stadt Sindelfingen öffnete Mercedes-Benz seine Tore zu Werk und Entwicklung für tausende Besucher. Der Erlös einer Tombola und weiterer Aktionen erbrachte 10.000 Euro für den Verein „Nachbarn in Not“. Diese Spende übergaben nun der Vorstand für Konzernforschung & Mercedes-Benz Cars Entwicklung Prof. Dr. Thomas Weber und der Sindelfinger Werkleiter Dr. Willi Reiss an die Vereinsvorsitzende Dr. Roswitha Seidel.

 

IMG_4520

Scheckübergabe bei Mercedes-Benz in Sindelfingen: (v.l.) Dr. Willi Reiss, Brigitte Haug (Geschäftsführerin „Nachbarn in Not“), Dr. Roswitha Seidel (Vorsitzende „Nachbarn in Not“), Klaus Fischer (Werkprojektleiter „Stadtjubiläum“) und Prof. Dr. Thomas Weber

 

„Ich habe nur eine Bitte an alle, denen es gut geht“, sagt die Vorsitzende von „Nachbarn in Not“ anlässlich der Spendenübergabe „Spenden Sie und halten Sie die Augen offen – es könnte auch Ihr Nachbar sein, der in Not ist.“

Mercedes-Benz hat sie beim Wort genommen und gespendet: Auf dem Scheck steht die stolze Summe von 10.000 Euro. Gesammelt wurde die Spende am Festwochenende der 750-Jahr-Feier der Stadt Sindelfingen im Sommer. Rund 20.000 Besucher hatten die Einladung von Mercedes-Benz angenommen, besuchten die Produktion und ausgewählte Entwicklungsbereiche. Sehr beliebt waren die Tombolalose – die Gewinner durften im SLS AMG, der neuen S-Klasse oder dem smart electric drive Platz nehmen und wurden von Profis über die Teststrecke und durch die Steilkurve chauffiert. Der Erlös aus der Tombola und weiteren Angeboten floss ebenso in die Spende ein wie der Bewirtungserlös einer After-Work-Party, zu der der Entwicklungsbereich am Vorabend eingeladen hatte. Rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter feierten mit und zahlten gern ein paar Euro für die Bewirtung.

Das bestätigt die Ãœberzeugung von Vorstand Dr. Thomas Weber: „Viele Menschen sind bereit, etwas Gutes zu tun. Sie wollen nur sicher sein, dass ihre Hilfe auch ankommt, wie bei „Nachbarn in Not“. Dann leisten sie gern einen Beitrag, damit es anderen Menschen besser geht.“ Das zeige auch der Erfolg der Spendeninitiative „ProCent“ seit 2011. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Daimler-Standorte können dabei die Centbeträge ihres Nettomonatslohns spenden. Daimler verdoppelt die monatlich gespendete Summe. Verwendet werden die Spenden für lokale, gemeinnützige Projekte auf Vorschlag der Mitarbeiter. Thomas Weber: „Das ist eine hervorragende Initiative – viele tausend Menschen geben jedem Monat ein paar Cent – das ist für den Einzelnen kaum spürbar, aber in der Summe kann man damit viel bewegen.“

„Unser Engagement für Schwächere ist keine Eintagsfliege“ betont der Leiter des Werks Sindelfingen, Dr. Willi Reiss. „Uns ist durchaus bewusst, dass es auch in einer so wohlhabenden Wirtschaftsregion wie unserer Not leidende Menschen gibt. Es ist uns daher ein Anliegen – als Partner der Region – sie an unserem Erfolg teilhaben zu lassen.“

 

 

 

 

Nachbarn in Not dankt der Firma Röhm-Druck für ihr Engagement

SZBZ am 24.12.2013

 

img002 NIN Tombola 2013 Röhm

 

 

 

Gentile Original

7.12.2012

Bei der diesjährigen Weinprobe am 30. November und 1. Dezember kredenzten im italienische Supermarkt Gentile im Schönaicher Industriegebiet Erzeuger aus verschiedenen Regionen Italiens 125 Spitzenweine, Daneben wurden auch Spenden für „Nachbarn in Not“ gesammelt. Nachdem die Besucher sizilianische Teilchen gekauft und spezielle Käsesorten und Pasta im Geschäft probiert hatten, kamen sie auf dem Weg ins Zelt an der Plexiglasbox und den Informationen über die Hilfsorganisation vorbei. Manche kannten sie noch gar nicht, andere fanden das Engagement sehr gut. Samstagabend erhielt Vorstandsfrau Carmen Bühl 231,27 Euro von Teresa und Giuseppe Gentile überreicht. -lü

 

 

 

SZLogo0001

 

 

Erbsensuppe0001

 

erbsele

7.12.2012

 

 

Walker007

Die Firma Walker Gartenbau pflanzt neue Weihnachtsbäume

1304 Walker 2

 

Sindelfingen: Die Firma Walker pflanzt über 2000 Bäume für kommende Weihnachtsbaum-Spenden Nachschub für "Nachbarn in Not".

Marcel Schmid, Grzegorz Kleczkowski, Sadat Ceman, Jan Exner, Florian Gohl und Christoph Walker (von links) hatten alle Hände voll zu tun, als sie kürzlich Nachschub für die jährliche Weihnachtsbaumaktion für "Nachbarn in Not" pflanzten. Gepflanzt haben die Mitarbeiter der Firma Walker, die seit Jahren die Weihnachtsbäume für die Aktion stiftet, 1500 Blaufichten, 500 Nordmanntannen und 120 Colorado-Tannen. "Bis zum nächsten Winter werden die neu gepflanzten, etwa 20 bis 30 Zentimeter hohen Setzlinge wohl noch nicht schlagreif sein, das wird noch einige Zeit dauern", sagt Geschäftsführer Christoph Walker. Bis zur Schlagreife sei eine regelmäßige Pflege der Neupflanzung erforderlich. "In den ersten Jahren muss bei Hitze gewässert werden. Zudem müssen die jungen Pflanzen mehrfach im Jahr ausgemäht werden, sodass sie vom langen Gras nicht erstickt werden", so Christoph Walker. Jährliche Düngung und Ausbringung von Verbissschutz gehören ebenso zu einer regelmäßigen Pflegearbeit, damit die Bäume eines Tages zur Weihnachtszeit mit der richtigen Gestalt die Wohnzimmer der Unterstützer von "Nachbarn in Not" schmücken können.  tim/z /Bild: Stampe

 

 

 

Weihnachtsbäume für einen guten Zweck von der Gartenbaufirma Walker                        10.12.2012

 

DSCN9298-k

 

„Um halb acht bin ich vom Hof gefahren und als ich um zehn nach acht zurückkam, waren zirka 50 Leute hier“, erzählt Andreas Walker. Dabei hat es geregnet wie dumm. Weihnachtsbaumverkauf für „Nachbarn in Not“ findet bei jedem Wetter statt.

„Alle wollen den schönsten Baum“, sagt  Seniorchef Karl Walker, „möglichst den gleichen wie voriges Jahr. Der habe bis Ostern gehalten.“ Ein Mann brachte sogar ein Blatt Papier, auf dem er seinen Weihnachtsbaum aufgemalt hatte. Dabei gibt es auch um zehn Uhr noch wunderschöne Bäume. „Den haben wir am Donnerstag in Ostelsheim geschlagen“, zeigt Karl Walker auf eine Nordmanntanne, die gerade zum Einbinden geschleppt wird. Die Ehemänner der „Nachbarn-in-Not“-Frauen helfen, wie immer, beim Verpacken. Und Walkers müssen manchmal die Säge anwerfen, um überzählige Äste zu entfernen. Ganze Familien suchen nach ihrem Weihnachtsbaum, auch der Maler und Grafiker Veit Heller. Auf die Frage, warum er hier seinen Baum kaufe, antwortete er ganz direkt: „Weil ich der Familie freundschaftlich verbunden bin, weil es hier die schönsten Bäume gibt und - das Schönste - man tut Gutes.“

Geschäftsführerin Biggi Haug hat 60 Muffins gebacken und Professor Dr. Wolfgang Seidel Glühwein gekocht, damit die Lebensgeister erhalten bleiben. Vorstandsfrau Carmen Bühl trägt die Kasse mit sich herum und meldet am nächsten Tag einen Erlös von 3.454 Euro, ein bisschen mehr als im vergangenen Jahr. Da hat sich der ganze Aufwand doch wieder gelohnt, um bedürftigen Menschen weiter zu helfen.

 

 

 

Logo Breuninger0001

NIN dankt der Firma  Breuningerland für Ihr Engagement

 

Die Firma Breuninger spendete wieder Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von

     3.000,- Euro.

Wie in den Vorjahren sind diese Gutscheine eine bewährte Form der Hilfe für viele Bedürftige

 

Breuninger Ãœbergabe Trender nur Text

 

 

 

                                                                                                                                              

 

Logo KSK0001

 

Hier gelistete Firmen

Apotheke Ringwald Sterncenter

Breuningerland / Breuninger

Döttling GmbH

Iser, Nufringen

Frische-Markt Vietz, Maichingen

Metzgerei Lipp

Kreissparkasse Sindelfingen

Mercedes Benz, Werk Sindelfingen

Röhm-Druck, Sindelfingen

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung

Supermarkt Gentile

Vereinigte Volksbank

Walker Gartenbau

 


Der Weihnachtsbaumverkauf

hat in diesen Jahr einen Erlös von

      4.7803.- Euro

erbracht. Im Namen der Bedürftigen danken wir der Firma Walker vielmals für die großzügige Spende von rund 130 sehr schönen Bäumen und für die tatkräftige Mithilfe beim Verkauf auf ihrem Firmengelände.

Tannenbaum
[Home] [Ziele] [Wie wir helfen] [NIN-Aktivitäten] [Jahresbericht] [aktuell...] [Wir danken] [tolle Ideen] [Firmen helfen] [Spenden] [Impressum]