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Hilfe zur

Selbsthilfe

  Nachbarn in Not e. V.          

seit über 30 Jahren!

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    Ziele

Auf dieser Seite finden Sie:

  • Kurzbeschreibung der Zwecke, die der Verein verfolgt,
  • in der Satzung festgelegte Verfahren zur Absicherung gegen Täuschungsversuche.

Das Ziel von NIN ist es, diejenigen Menschen zu unterstützen, ohne Ansehen der Person, die von Seiten des Sozialamts keine Hilfe mehr zu erwarten haben. Erst wenn alle öffentlichen Hilfsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, kann von unserer Seite Hilfe gegeben werden.

In der Satzung von NIN ist festgelegt, dass dem Sozialamt und den Jobcentern die entscheidende Prüffunktion zukommt, ohne die von unserer Seite kein noch so kleiner Betrag weitergegeben werden darf. Diese Bedingung haben wir uns selbst "auferlegt", da nur die MitarbeiterInnen der Ämter die Ermessensspielräume der gesetzlichen Hilfemöglichkeiten ausreichend kennen und da auch nur sie den entscheidenden Einblick  in die Verhältnisse von Menschen in Not erlangen und angemessen beurteilen können.

Grundsätzlich gibt der Verein kein Geld, um  die sozialen Dienste zu entlasten! Nur wenn die Maschen des sozialen Netzes zu groß sind, wenn die Paragraphen des Gesetzes den Spezialfall nicht vorsehen, muss NIN Hilfestellung geben.

In der Regel schlagen die MitarbeiterInnen von Sozial- und Jugendämtern und anderen sozialen Institutionen begründete Einzelfälle zur Spendenvergabe vor. Die hilfebedürftigen Personen sind im Landkreis Böblingen wohnhaft.

 

                           


 

 

Der nachfolgende Artikel wurde von Betina Hartig am 26.10.2013 in der Rubrik “Gedanken über uns” in der SZBZ veröffentlicht. Da man die aktuellen Probleme, mit denen auch NIN zu kämpfen hat, kaum besser beschreiben könnte, fügen wir ihn hier mit der freundlichen Genehmigung von Frau Hartig ein. Sie ist Sozialpädagogin im Evangelischen Diakonieverband im Landkreis Böblingen, zuständig für Sozial- und Lebensberatung.

 

Wenn es trotz Arbeit nicht reicht

 

„Wer wirklich arbeiten will, findet auch Arbeit“.

„Hartz IV-Empfängern geht es doch gut, sie müssen nichts tun und bekommen alles vom Amt bezahlt“.

„Die soziale Hängematte ist in Deutschland sehr bequem“.

So oder so ähnlich denken manche von uns über Arbeitslose oder anderweitig von staatlichen Leistungen abhängige Menschen. Die einen laut und öffentlich, die anderen leise und heimlich. Doch ist dies wirklich so? Manchmal wünsche ich mir, dass Politiker oder Menschen, die sich gerne dieser Klischees bedienen einen Tag in unserer Beratungsstelle verbringen und hinter die Kulissen schauen.

Im Laufe der letzten Jahre hat sich das soziale System in Deutschland grundlegend verändert und ebenso verändert hat sich die Personengruppe, die auf diese Leistungen angewiesen sind. Früher waren es eher gering Qualifizierte oder Menschen ohne ausreichende Sprachkenntnisse, die auf Unterstützung vom Staat angewiesen waren. Ein sicherer Arbeitsplatz war in aller Regel auch ein Garant fr ein materiell ausreichend abgesichertes Leben. Heute bedeutet eine Arbeit zu haben dies längst nicht mehr. Zu uns kommen zunehmend mehr Menschen, die zwar fest angestellt sind und dennoch aufstockende finanzielle Unterstützung benötigen. Und dies sind nicht nur ungelernte Hilfskräfte, sondern auch Menschen mit abgeschlossener, guter Ausbildung. Frauen trifft dies besonders häufig. Sie haben meist gering bezahlte Teilzeittätigkeiten (Frisörin, Einzelhandel, etc.). Alleinerziehende sind auf Teilzeittätigkeit begrenzt und somit so gut wie immer auf ergänzende finanzielle Leistungen angewiesen. Aber auch Familienväter, die ca. 1000 Euro – 1200 Euro netto für eine Vollzeittätigkeit verdienen und damit keine Familie ernähren können, sind auf staatliche Hilfen angewiesen. Sie erhalten ergänzend/ „aufstockend“ Hartz IV oder Wohngeld, bzw. Kinderzuschlag.

Diese „neue“, von Armut betroffene Gruppe nimmt zahlenmäßig rapide zu. Es ist für die Menschen besonders deprimierend, wenn das Arbeitseinkommen nicht mehr ausreicht, um den Lebensbedarf zu decken. Psychische Belastungen, Beziehungsprobleme oder schwere Depressionen können die Folge sein. Diese Menschen stehen nicht im Fokus öffentlicher Diskussionen, wenn es um das Thema „Armut“ geht. Sie treten auch nicht nach außen, denn selbst der Schritt in die Beratungsstelle ist für viele schon schwer genug. Wenn es trotz Arbeit z. B. nicht für die notwendigsten Ausgaben bei der Einschulung der Kinder oder für Klassenfahrten reicht. Wenn Sportverein und Ferienwaldheim Luxus sind und normale Winterbekleidung zur Herausforderung wird, dann ist das schlichtweg traurig. Und man darf sich dann vielleicht auch die Frage stellen, ob unsere soziale Hängematte denn wirklich so bequem ist. Nicht ohne Grund verzeichnen die Tafel- und Kleiderläden der Kirchen einen enormen Zulauf. Viele Menschen sind auf diese Angebote angewiesen und es ist gut und wichtig, dass es sie gibt.

Auch bei uns in den Beratungsstellen sind sie inzwischen ein groer Teil der Menschen, die wir durch Begleitung, Zuhören, Weichenstellen, in vielerlei Hinsicht unterstützen. Mehr als arbeiten können Menschen nicht tun, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und deshalb würde ich mir sehr wünschen, dass jeder, der arbeitet, auch davon leben kann.

 


 

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Die NiN-Frauen Carmen Bühl, Dr. Roswitha Seidel, Olga Stuible, Monika Pöss und Biggi Haug umringen Karl Walker. Die Männer bleiben im Hintergrund.

 

 

            


 

Menschen Hilfe zur Selbsthilfe geben

Von Renate Lück

„Ich hätte gern, dass Sie sich so richtig mit mir freuen“, hat Dr. Roswitha Seidel auf der Jahresversammlung von „Nachbarn in Not“ zu den Mitgliedern gesagt. Denn der Verein hilft seit 30 Jahren bedürftigen Mitmenschen in der Region dank vieler Spenden von einzelnen Personen, Gruppen und Firmen sowie Erlösen aus kreativen Aktionen. Gut zwei Millionen Euro sind in diesem Vierteljahrhundert an Einzelspenden eingegangen, womit schätzungsweise 100.000 Menschen Hilfe zur Selbsthilfe erhielten.

Ein Amtsleiter habe zu ihr gesagt, er hätte nicht gedacht, dass sie so lange durchhalte, erzählt die Vorsitzende. „Da kennt er mich aber schlecht!“ Auch sie habe gesehen, dass es in anderen Städten, die das nachmachen wollten, nicht geklappt habe. „Es gehört schon ziemlich viel Stehvermögen dazu. Das ist keine Sache für einmal in der Woche“, resümiert sie. Es gehört auch eine gewaltige Motivation dazu, solch ein Projekt anzufangen. „Ich betreue Alte, so lange ich denken kann“, erzählt Roswitha Seidel. Als Schülerin war sie gerührt, wie sich ihr verwitweter Lehrer über ihren Besuch freute. Als Medizinstudentin in München habe sie sich um alte Leute gekümmert und als sie nach Sindelfingen kam, fragte sie Gisela Nolting (jetzt Burger) nach einsamen Personen. Wegen des Datenschutzes musste sie  zum Sozialamt gehen. Dort habe sie gesehen, wie groß die Not ist. Mit ihren Nachbarinnen Felicitas Röntgen und Heide Müller habe sie überlegt, was man tun könnte. Aus München kannte sie eine Aktion in der Vorweihnachtszeit, aber sie wollte ganzjährig helfen ähnlich der „Kartei der Not“ in Augsburg.

Bei einer Herbstwanderung im Jahr 1982, an der auch Verleger Werner Röhm teilnahm, sprach sie ihn deswegen an. Er war sofort begeistert. Anfang Dezember fand die erste Besprechung im Verlag statt und bei einer Feier zu Ehren von Bürgermeister Erwin Lamparter saß ihr Winfried Holtmann gegenüber und fragte, was sie vorhabe. Im Sommer 1983 nahm die Idee bei einem weiteren Gespräch Gestalt an und am 11. Dezember 1983 wurde die „Aktion Nachbarn in Not“ in der SZ/BZ vorgestellt. Starthilfe gab der Chef der Firma Louis London, Fritz Müller. Er hatte seine Kunden angeschrieben und fast 60.000 Mark erhalten. Die Aktiven hatten inzwischen Kontakte zu allen sozialen Institutionen geknüpft, um die Bedürftigen zu finden. Felicitas Röntgen saß am Telefon und führte handschriftlich die Konten. „Mein Mann fand mein Engagement für Nachbarn in Not gut. Aber wenn ich um Weihnachten herum noch abends um 22 Uhr Spendenquittungen schrieb, drohte er mir, das Licht auszuknipsen“, erzählt die gelernte Industriekauffrau. Roswitha Seidel besuchte die Klientel entweder sehr früh oder abends um ihren Familientagesablauf drumherum. „Wenn man weiß, wem und wofür man Geld bringt, ist das sehr beglückend. Das fehlt mir heute etwas, wenn die Anträge nur über die Sozialarbeiterinnen abgewickelt werden“, gesteht sie.

Als der Umfang immer größer wurde, schlug Werner Röhm vor, einen Verein zu gründen. Rechtsanwalt Dr. Ernst-Günter Glienke arbeitete den Vertrag aus und 1986 war es so weit. In der Satzung ist festgelegt, diejenigen Menschen - ohne Ansehen der Person -  zu unterstützen, die von Seiten des Sozialamts keine Hilfe mehr zu erwarten haben. Erst wenn alle öffentlichen Hilfs­möglichkeiten erschöpft sind, kann NiN helfen. Bevor aber Geld ausgegeben wird, muss das Sozialamt die Situation der Hilfsbedürftigen prüfen, denn die Mitarbeiterin kennt die Gesetze und die Lage der Antragsteller. Trotzdem hat Roswitha Seidel bei der Vergabe immer beide vor Augen: den oder die Bedürftigen, die etwa durch Scheidung, Unfall, Krankheit oder Tod eines Angehörigen in Not geraten, und die Spender, die bei Geburtstagen, Hocketsen oder Veranstaltungen Geld sammeln. Dabei gibt es ganz Treue, wie die Kantinenfee Hannelore Neumann, die in jedem Advent den SZ/BZ-Redakteuren mit ihrer Tombola das Geld aus der Tasche zieht. Die Redakteure, die Erbsensuppe auf dem Marktplatz schöpfen. Die Firma Walker, die NiN Weihnachtsbäume zum Verkauf schenkt, und die Bäckerei Sehne, die einmal einen 500 Meter langen Zwetschgenkuchen buk, der zwischen DOMO, Wettbach- und Marktplatz verkauft wurde.

Kathy Schoofs setzte sich mit mehreren Veranstaltungen sehr für NiN ein. Erlöse aus Konzerten wurden gestiftet und bei Geburtstagen um Geld statt Blumen gebeten. „Wir haben in der Zeit auch viel gelernt, zum Beispiel, dass wir keine Sachspenden mehr erbitten. Wir können sie einfach nicht lagern“, erzählt Roswitha Seidel. Einzige Ausnahme sind Kinderbücher und Spielsachen, die vor Weihnachten in der Löwen-Apotheke abgegeben werden können. Sie sind ein Standbein des Basars. Der Basar - auch so eine Erfolgsgeschichte. Viele liebe Menschen um Sonja Ehmann denken sich schöne Dinge aus und werkeln das ganze Jahr über, um zweimal glücklich zu machen: die Käufer und die Klientel von NiN.

Inzwischen ist der Verein professioneller geworden. Ernst Gießler, früherer Direktor der Volksbank, führt die Konten. Monika Pöss schreibt die Spendenlisten. Nach Ulla Prosch, Heidi Scholz, Helga Friedrich und Ulrike Kopp arbeitet Biggi Haug als fünfte Geschäftsführerin mit. Helga Friedrich und Carmen Bühl folgten Felicitas Röntgen und Heide Müller als stellvertretende Vorsitzende. Roswitha Seidel möchte auch kürzer treten, weniger organisieren und dokumentieren und stattdessen mehr Zeit für ihre fünf Enkel haben. Aber sie fährt immer noch zusammen mit der 81-jährigen Felicitas Röntgen oder Heide Müller zweimal im Jahr zu „ihren Alten“, so wie das Projekt einmal anfing.

 

 

 

Das folgende Portrait der Geschäftsführerin stand am 7.12.2013 in der SZBZ

 

Es ist schlimm., dieses Leid zu sehen

Von Renate Lück

Biggi Haug, die Geschäftsführerin von „Nachbarn in Not“ (NiN) ist immer fröhlich und sei die Arbeit noch so viel. „Ich mag Menschen mit Humor“, sagt ihre Chefin, Dr. Roswitha Seidel, glücklich, und fügt hinzu: „Sie ist kompetent und lernfähig und bringt frischen Wind in unseren Laden. Und sie denkt mit. Es ist ganz wichtig, dass jemand Ideen hat und Vorschläge einbringt.“

Seit Mai 2012 arbeitet die 38-jährige Industriekauffrau für die Sindelfinger Hilfsorganisation. Sie ist die einzige Hauptamtliche in dem Verein. Anheuert wurde sie durch ihre frühere Nachbarin Ulrike Kopp, ihre Vorgängerin, die aber mit ihrem Mann weggezog. „Sie hat immer von ihrer Arbeit erzählt und ich habe sie beneidet, weil sie etwas Gutes für andere Menschen tat. Sie hat auch gesagt, dass das Nachbarn-in-Not-Team so toll ist.“ Davon schwärmt Biggi Haug inzwischen selbst: „Es ist ein supertolles Team. Die Zusammenarbeit ist wunderbar. Und ich bin wirklich geplättet, wie viele Menschen helfen - nicht nur die Spender. Wir hatten doch das Sommer-Aktiv-Paket. Als ich bei Sensapolis und Jolo-Kinderland nach Eintrittskarten fragte, haben alle Rabatt gegeben, ohne dass ich darum gebeten hätte. Sie wollten die benachteiligten Kinder unterstützen.“ Das bewegt die Mutter eines 10-jährigen Sohnes, der lebhaft Anteil nimmt an ihrer Arbeit, mächtig. „Frau Dr. Seidel liegen die Erwachsenen am Herzen, mir mehr die Kinder.“ Auch mit den Sozialarbeiterinnen kommt sie gut klar: „Ich finde es wahnsinnig, wie sie vor dem Formulieren der Anträge den Hintergrund erforschen, um uns Unterlagen zum Entscheiden zu liefern.“ Gelernt hat sie bei der Hilfsorganisation: „Der Nachbar könnte arm sein, aber hinter verschlossene Türen guckt man nicht.“

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Das NiN-Team sei zu ihrer Zweitfamilie geworden, sagt Biggi Haug. Die Bereitschaft, so viel zu machen und zu geben, ohne einen Dank zu erwarten - einfach um zu helfen, das imponiert ihr. „Ich bin echt liebevoll aufgenommen worden. Das fand ich so schön. Jeder hat mir seine Hilfe angeboten und mich unterstützt. Es gibt keine dumme Frage, alles wird gemacht.“ Inzwischen macht sie selber viel mehr als sie müsste. Die Motivation dazu: „Es ist schlimm, dieses Leid zu sehen, das neben einem sein könnte.“ Dass es in Deutschland Menschen gibt, die kein Geld zum Essen haben, hat sie geschockt. „Wir hatten ein Kind, das in der Mittagspause umgefallen ist, weil es seit Tagen nichts gegessen hatte. Und da kam heraus, dass die ganze Familie nichts zu essen hatte. Es ist so traurig, dass in unserer Wegwerfgesellschaft so etwas passieren kann.“ Nur weil anderen Menschen auffalle, dass da etwas nicht stimmt, könne NiN helfen. Denn viele trauten sich nicht, um Hilfe zu bitten.

Dass sie nun selbst zusammen mit dem Vorstand Dinge regeln und Gelder bewilligen kann für Menschen, die sie nur über ein Papier kennt, ist ein neues Gefühl für sie. Und das Vertrauen der Sozialarbeiter, das in sie gesetzt wird, berührt sie sehr. „Ich mag alles sehr kontrolliert, aber das geht bei den vielen Menschen nicht. In einer Firma wird kontrolliert, was man leistet. Hier glauben sie uns, dass wir angemessen zahlen.“ Für sie sei neu, dass sie so gern arbeiten gehe. „Ich arbeite auch abends noch und bin beim Preisemachen und den Besuchen dabei.“ Als Frau Dr. Seidel erfuhr, dass sie sogar an ihrem Geburtstag fünf Stunden in der Messehalle stand und verkaufte, ermahnte sie ihre Geschäftsführerin ernsthaft: „Sie müssen lernen, auch einmal Nein zu sagen!“ Da lacht Biggi Haug wieder: „Erstens hat es mir Spaß gemacht und zweitens kam meine komplette Familie an den Stand, kaufte etwas und lud mich zum Kaffee ein.“ (Außerdem: „Beim Porträt habe ich Nein gesagt und was hat es geholfen?“)

Ihr Mann und Sohn seien ja auch schon NiN-infiziert. „Mein Mann hilft beim Weihnachtsbaumverkauf. Er bringt die Obdachlosen-Geschenke ins Rathaus, nachdem er sie mit mir eingepackt hat - voriges Jahr 50 große Kochtöpfe. Mein Sohn begleitet mich als Bodyguard, wenn ich Geschenke, Gutscheine oder Fahrkarten kaufen gehe. Er macht sogar ein Referat über NiN für die Schule und hat dafür ein Plakat entworfen.“ Biggi Haug revanchiert sich dann mit einem feinen Essen. „Einmal im Monat machen wir einen Themenabend. Mein Sohn hält ein Referat, etwa über Spanien, und ich koche ein spanisches Menü. Jeder muss am Abend drei spanische Wörter sagen können. Bei ‘Star Wars’ haben wir sowohl das Kochbuch als auch die Filme aus dem Internet geholt.“ So richtig erholen kann sie sich beim Lesen - „Natürlich nicht im Oktober und November!“ Sie liest alles rauf und runter und heult, wenn das Buch zu Ende ist. Für den Urlaub schenkte ihr ihr Herzallerliebster einen E-Book-Reader. „Der ist nicht so schwer zu schleppen wie fünf Bücher.“

 

 

 

 

 

 

 

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